Ak Bars gegen Amur. Wird der Klub aus Chabarowsk gegen den Favoriten der Meisterschaft antreten können?
Ak Bars aus Kasan wird den zweiten Monat der regulären KHL-Meisterschaft mit einem Heimspiel gegen Amur aus Chabarowsk eröffnen. Das Treffen findet am 1. Oktober auf dem Eis der Kasaner Tatneft-Arena statt.
Der Kazan-Klub startet ziemlich hart in die Saison und verliert regelmäßig Punkte aus heiterem Himmel. Die Star-Neuzugänge fühlen sich noch nicht wohl, mit Ausnahme von Radulov, der fünf Tore erzielte, stehen die restlichen potenziellen Stars im Schatten. Vadim Shipachev, der beste Torschütze der KHL in den letzten Jahren, hat bisher nur zwei Tore erzielt, was eindeutig nicht seinem Niveau entspricht. Dennoch wirkt sich die hohe Klasse der Hockeyspieler von Ak Bars aus, viele Matches der aktuellen Meisterschaft wurden gerade durch das individuelle Können einzelner Spieler gewonnen.
Paradoxerweise kam der souveränste Sieg der Bars in dieser Saison in einem Auswärtsspiel gegen den aktuellen Inhaber des Gagarin Cups. Das Armeeteam der Hauptstadt wurde mit 5: 1 besiegt, die verbleibenden sechs Siege in der Meisterschaft wurden von den Mündeln von Oleg Znarka in einem hartnäckigeren Kampf errungen. Die Niederlagen des Kasaner Klubs für den Startmonat der Meisterschaft summierten sich viel weniger. Auswärts verlor Barça gegen Dynamo Moskau mit 0:2, während sie zu Hause gegen Spartak Moskau mit 0:2 und Dynamo Minsk mit 2:3 verloren. Im Moment hat Ak Bars 15 Punkte und den aktuellen dritten Platz in ihrer Konferenz. Im Osten liegt Barça mit 18 bzw. 17 Punkten hinter Metallurg und Avtomobilist an zweiter Stelle.
Amur
Wenn erwartet wird, dass Ak Bars mindestens das Finale erreicht, dann sind die Träume des Klubs aus Chabarowsk viel bescheidener. Vier Saisons in Folge beendet Amur die Saison vorzeitig und landet außerhalb des Pokals. Bisher gibt es keine besonderen Voraussetzungen für einen qualitativen Sprung nach oben. Die Transferkampagne glich eher dem Flicken von Löchern als der eigentlichen Verstärkung. Auch die finanziellen Möglichkeiten von Amur sind begrenzt, was einen gewissen Eindruck in der Mannschaftsaufstellung hinterlässt. Der Angriff funktioniert mal wieder nicht richtig, 19 erzielte Tore in 11 gespielten Spielen sind noch lange nicht das Ergebnis, mit dem man sich für die Playoffs qualifizieren kann.
Wenn wir positive Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr suchen, dann sollten wir hier auf ein erfolgreicheres Spiel auf der Straße achten. Wenn Amur in den letzten Saisons als reine Heimmannschaft galt und an wichtigen Feiertagen auswärts Punkte sammelte, dann hat die aktuelle Meisterschaft die Situation etwas verändert. Von den vier Siegen in der aktuellen Meisterschaft gewann Amur drei auswärts, während die Mannschaft aus Chabarowsk zu Hause von fünf gespielten Spielen nur einen gewann. Damit ist Amur mit 9 erzielten Punkten Zehnter im Osten, nur noch vor dem offen gescheiterten Neftechimik.
Unsere Expertenvorhersagen und -analysen zu Ak Bars vs. Amur
Ak BarsDer Kazan-Klub startet ziemlich hart in die Saison und verliert regelmäßig Punkte aus heiterem Himmel. Die Star-Neuzugänge fühlen sich noch nicht wohl, mit Ausnahme von Radulov, der fünf Tore erzielte, stehen die restlichen potenziellen Stars im Schatten. Vadim Shipachev, der beste Torschütze der KHL in den letzten Jahren, hat bisher nur zwei Tore erzielt, was eindeutig nicht seinem Niveau entspricht. Dennoch wirkt sich die hohe Klasse der Hockeyspieler von Ak Bars aus, viele Matches der aktuellen Meisterschaft wurden gerade durch das individuelle Können einzelner Spieler gewonnen.
Paradoxerweise kam der souveränste Sieg der Bars in dieser Saison in einem Auswärtsspiel gegen den aktuellen Inhaber des Gagarin Cups. Das Armeeteam der Hauptstadt wurde mit 5: 1 besiegt, die verbleibenden sechs Siege in der Meisterschaft wurden von den Mündeln von Oleg Znarka in einem hartnäckigeren Kampf errungen. Die Niederlagen des Kasaner Klubs für den Startmonat der Meisterschaft summierten sich viel weniger. Auswärts verlor Barça gegen Dynamo Moskau mit 0:2, während sie zu Hause gegen Spartak Moskau mit 0:2 und Dynamo Minsk mit 2:3 verloren. Im Moment hat Ak Bars 15 Punkte und den aktuellen dritten Platz in ihrer Konferenz. Im Osten liegt Barça mit 18 bzw. 17 Punkten hinter Metallurg und Avtomobilist an zweiter Stelle.
Amur
Wenn erwartet wird, dass Ak Bars mindestens das Finale erreicht, dann sind die Träume des Klubs aus Chabarowsk viel bescheidener. Vier Saisons in Folge beendet Amur die Saison vorzeitig und landet außerhalb des Pokals. Bisher gibt es keine besonderen Voraussetzungen für einen qualitativen Sprung nach oben. Die Transferkampagne glich eher dem Flicken von Löchern als der eigentlichen Verstärkung. Auch die finanziellen Möglichkeiten von Amur sind begrenzt, was einen gewissen Eindruck in der Mannschaftsaufstellung hinterlässt. Der Angriff funktioniert mal wieder nicht richtig, 19 erzielte Tore in 11 gespielten Spielen sind noch lange nicht das Ergebnis, mit dem man sich für die Playoffs qualifizieren kann.
Wenn wir positive Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr suchen, dann sollten wir hier auf ein erfolgreicheres Spiel auf der Straße achten. Wenn Amur in den letzten Saisons als reine Heimmannschaft galt und an wichtigen Feiertagen auswärts Punkte sammelte, dann hat die aktuelle Meisterschaft die Situation etwas verändert. Von den vier Siegen in der aktuellen Meisterschaft gewann Amur drei auswärts, während die Mannschaft aus Chabarowsk zu Hause von fünf gespielten Spielen nur einen gewann. Damit ist Amur mit 9 erzielten Punkten Zehnter im Osten, nur noch vor dem offen gescheiterten Neftechimik.
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