Dynamo Moskau gegen Spartak. Wer gewinnt das Hauptstadt-Derby?
Am 14. November findet in der VTB-Arena der Hauptstadt das älteste nationale Eishockey-Derby statt – Dynamo vs. Spartak. Gastgeber ist Dynamo.
Nach einem recht energischen Start in die Meisterschaft und einst souveräner Zweiter der Blau-Weißen im Westen, sind die Schutzzauber von Alexei Kudashov nun körperlich etwas süchtig, was sich sofort auf die Ergebnisse der Mannschaft auswirkte. Und wenn Dynamo in Heimspielen weiter Punkte sammelt, dann hat der Hauptstadtklub auswärts schon vier Spiele in Folge verloren. Charakteristisch ist insofern die letzte Auswärtsserie von Blau-Weiß auf der Strecke Fernost – Nowosibirsk. Im Fernen Osten verlor Dynamo zweimal punktgleich mit 1:2 und verlor der Reihe nach gegen Admiral und Amur. Eine Reihe von Fehlschlägen setzte sich in Nowosibirsk fort, wo die Blau-Weißen im Spiel gegen den Lokalmatador Sibirien fünf Tore auf einmal verfehlen konnten und wiederum nur drei eigene Gegentreffer erzielten.
Trotzdem ist die Tabellenführung von Dynamo recht stark, das Team ist deutlich näher an der Gruppe der Spitzenreiter als an den Außenseitern der Conference. Jetzt haben die Weiß-Blauen 36 Punkte, was dem vierten Tabellenplatz der Western Conference entspricht. Dynamo hat drei Heimspiele gegen die Mittelbauern der Meisterschaft vor sich, also gibt es eine großartige Gelegenheit, Ihr Spektakelgepäck ernsthaft aufzufüllen.
Spartak
Erst neulich wurde Spartak der dritte Verein in der KHL, der in der laufenden Meisterschaft gezwungen war, auf Trainerniederlegungen zurückzugreifen. Mit Boris Mironov starteten die Rot-Weißen recht souverän in die Meisterschaft, punkteten teilweise sogar entgegen der Spiellogik. Es war klar, dass es nicht immer so weitergehen konnte und sich das Glück irgendwann von den Rot-Weißen abwenden würde. Genau das geschah zwischen Oktober und November. Spartak hatte eine düstere Serie von sechs Niederlagen in Folge, ohne in diesen Spielen einen einzigen Punkt zu holen. Das Fass zum Überlaufen brachte ein erfolgloses Spiel in Minsk, wo Spartak gegen den dortigen Dynamo mit 2:3 verlor.
Alexey Zavarukhin, der im Trainerstab von Boris Mironov arbeitete, führte die Spartak-Elf zu einem prinzipientreuen Duell gegen CSKA. Unerwartet für alle gelang es Spartak, eine echte Sensation zu schaffen, nachdem er es tatsächlich geschafft hatte, einen der Führenden der Meisterschaft ohne Trainer zu schlagen. Den entscheidenden Schuss erzielte Matvey Zaseda, der in dieser Saison im Eishockey der Erwachsenen so richtig auftauchte. Dieser Sieg ermöglichte Spartak die Rückkehr in die Top 8 der Stärksten im Westen, mit 29 erzielten Punkten schließen die Spartacists gerade den Pokal der Konferenz ab.
Unsere Expertenvorhersagen und -analysen zu Dynamo Moskau gegen Spartak
Dynamo MoskauNach einem recht energischen Start in die Meisterschaft und einst souveräner Zweiter der Blau-Weißen im Westen, sind die Schutzzauber von Alexei Kudashov nun körperlich etwas süchtig, was sich sofort auf die Ergebnisse der Mannschaft auswirkte. Und wenn Dynamo in Heimspielen weiter Punkte sammelt, dann hat der Hauptstadtklub auswärts schon vier Spiele in Folge verloren. Charakteristisch ist insofern die letzte Auswärtsserie von Blau-Weiß auf der Strecke Fernost – Nowosibirsk. Im Fernen Osten verlor Dynamo zweimal punktgleich mit 1:2 und verlor der Reihe nach gegen Admiral und Amur. Eine Reihe von Fehlschlägen setzte sich in Nowosibirsk fort, wo die Blau-Weißen im Spiel gegen den Lokalmatador Sibirien fünf Tore auf einmal verfehlen konnten und wiederum nur drei eigene Gegentreffer erzielten.
Trotzdem ist die Tabellenführung von Dynamo recht stark, das Team ist deutlich näher an der Gruppe der Spitzenreiter als an den Außenseitern der Conference. Jetzt haben die Weiß-Blauen 36 Punkte, was dem vierten Tabellenplatz der Western Conference entspricht. Dynamo hat drei Heimspiele gegen die Mittelbauern der Meisterschaft vor sich, also gibt es eine großartige Gelegenheit, Ihr Spektakelgepäck ernsthaft aufzufüllen.
Spartak
Erst neulich wurde Spartak der dritte Verein in der KHL, der in der laufenden Meisterschaft gezwungen war, auf Trainerniederlegungen zurückzugreifen. Mit Boris Mironov starteten die Rot-Weißen recht souverän in die Meisterschaft, punkteten teilweise sogar entgegen der Spiellogik. Es war klar, dass es nicht immer so weitergehen konnte und sich das Glück irgendwann von den Rot-Weißen abwenden würde. Genau das geschah zwischen Oktober und November. Spartak hatte eine düstere Serie von sechs Niederlagen in Folge, ohne in diesen Spielen einen einzigen Punkt zu holen. Das Fass zum Überlaufen brachte ein erfolgloses Spiel in Minsk, wo Spartak gegen den dortigen Dynamo mit 2:3 verlor.
Alexey Zavarukhin, der im Trainerstab von Boris Mironov arbeitete, führte die Spartak-Elf zu einem prinzipientreuen Duell gegen CSKA. Unerwartet für alle gelang es Spartak, eine echte Sensation zu schaffen, nachdem er es tatsächlich geschafft hatte, einen der Führenden der Meisterschaft ohne Trainer zu schlagen. Den entscheidenden Schuss erzielte Matvey Zaseda, der in dieser Saison im Eishockey der Erwachsenen so richtig auftauchte. Dieser Sieg ermöglichte Spartak die Rückkehr in die Top 8 der Stärksten im Westen, mit 29 erzielten Punkten schließen die Spartacists gerade den Pokal der Konferenz ab.
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