Schweden gegen USA. Wer wird der Erste in Gruppe A sein?
Das entscheidende Spiel im Hinblick auf die Verteilung der Endplätze findet am 23. Mai in Tampere statt. Auf dem Eis der örtlichen Arena „Tampere Dec“ werden Eishockeyspieler der Nationalmannschaften Schwedens und der USA aufs Eis gehen.
Als elfmaliger Weltmeister Schwedens reiste das schwedische Team erneut als einer der Hauptfavoriten zum Hauptturnier des Jahres. Das Scheitern im letzten Jahr, anders kann man den Abgang von Tre Krunur bereits im Viertelfinale nicht beurteilen, kostete seinen Platz an den Cheftrainer der Nationalmannschaft - Johan Garpenlev. Er wurde durch Sam Hallam ersetzt, mit dem die schwedische Nationalmannschaft alle vier Etappen der Euro Hockey Tour souverän absolvierte und vorzeitig ihren eigenen Sieg im prestigeträchtigen Turnier errang.
Die aktuelle Weltmeisterschaft für die Schweden läuft bisher gut. Die Skandinavier haben sich bereits für die Playoffs qualifiziert und haben weiterhin hervorragende Chancen auf den finalen ersten Platz in der Gruppenphase. Die Schweden haben die beste Abwehr des Turniers, in fünf gespielten Spielen kassierte Tre Krunur nur zwei Gegentore und schaffte es dreimal, zu Null zu spielen. Den einzigen Punkt verloren die Schweden im Spiel gegen den Gastgeber des Turniers, die finnische Nationalmannschaft. In der regulären Spielzeit gab es ein 1:1-Unentschieden, aber im Elfmeterschießen nach dem Spiel waren die Schweden stärker als ihre geografischen Nachbarn.
USA
Das amerikanische Team glänzt bei großen internationalen Turnieren nicht besonders, da es im 21. Jahrhundert nur wenige Bronzemedaillen erringen konnte. Auch im vergangenen Jahr war das US-Team nah an Bronze dran, aber nach der Niederlage im Halbfinale gegen das finnische Team scheiterten die Amerikaner im Trostfinale offenkundig und verloren deutlich mit 4:8 gegen die Tschechen.
Vor Beginn des Turniers wurde von der amerikanischen Mannschaft nicht viel erwartet. Eine relativ junge Aufstellung, das Fehlen von Starspielern, eine große Anzahl von Eishockeyspielern aus der Studentenliga – es gab keine besonderen Voraussetzungen für die Führung in der Gruppe. Doch bereits im Eröffnungsspiel der Meisterschaft sorgten die Amerikaner für Aufsehen, indem sie es schafften, den amtierenden Weltmeister und Teilzeit-Gastgeber des Turniers – die finnische Mannschaft – zu schlagen. Der 4:1-Sieg war eine Art Startschuss, dann errangen die Amerikaner vier weitere Siege in Folge und schlugen abwechselnd die Teams Ungarns mit 7:1, Deutschlands mit 3:2, Österreichs mit 4:1 und Dänemarks mit 3:0. Nun liegt das US-Team allein auf dem ersten Platz der Gruppe A, einen Punkt vor dem amtierenden zweiten Team Schweden.
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SchwedenAls elfmaliger Weltmeister Schwedens reiste das schwedische Team erneut als einer der Hauptfavoriten zum Hauptturnier des Jahres. Das Scheitern im letzten Jahr, anders kann man den Abgang von Tre Krunur bereits im Viertelfinale nicht beurteilen, kostete seinen Platz an den Cheftrainer der Nationalmannschaft - Johan Garpenlev. Er wurde durch Sam Hallam ersetzt, mit dem die schwedische Nationalmannschaft alle vier Etappen der Euro Hockey Tour souverän absolvierte und vorzeitig ihren eigenen Sieg im prestigeträchtigen Turnier errang.
Die aktuelle Weltmeisterschaft für die Schweden läuft bisher gut. Die Skandinavier haben sich bereits für die Playoffs qualifiziert und haben weiterhin hervorragende Chancen auf den finalen ersten Platz in der Gruppenphase. Die Schweden haben die beste Abwehr des Turniers, in fünf gespielten Spielen kassierte Tre Krunur nur zwei Gegentore und schaffte es dreimal, zu Null zu spielen. Den einzigen Punkt verloren die Schweden im Spiel gegen den Gastgeber des Turniers, die finnische Nationalmannschaft. In der regulären Spielzeit gab es ein 1:1-Unentschieden, aber im Elfmeterschießen nach dem Spiel waren die Schweden stärker als ihre geografischen Nachbarn.
USA
Das amerikanische Team glänzt bei großen internationalen Turnieren nicht besonders, da es im 21. Jahrhundert nur wenige Bronzemedaillen erringen konnte. Auch im vergangenen Jahr war das US-Team nah an Bronze dran, aber nach der Niederlage im Halbfinale gegen das finnische Team scheiterten die Amerikaner im Trostfinale offenkundig und verloren deutlich mit 4:8 gegen die Tschechen.
Vor Beginn des Turniers wurde von der amerikanischen Mannschaft nicht viel erwartet. Eine relativ junge Aufstellung, das Fehlen von Starspielern, eine große Anzahl von Eishockeyspielern aus der Studentenliga – es gab keine besonderen Voraussetzungen für die Führung in der Gruppe. Doch bereits im Eröffnungsspiel der Meisterschaft sorgten die Amerikaner für Aufsehen, indem sie es schafften, den amtierenden Weltmeister und Teilzeit-Gastgeber des Turniers – die finnische Mannschaft – zu schlagen. Der 4:1-Sieg war eine Art Startschuss, dann errangen die Amerikaner vier weitere Siege in Folge und schlugen abwechselnd die Teams Ungarns mit 7:1, Deutschlands mit 3:2, Österreichs mit 4:1 und Dänemarks mit 3:0. Nun liegt das US-Team allein auf dem ersten Platz der Gruppe A, einen Punkt vor dem amtierenden zweiten Team Schweden.
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