Avangard gegen Lada. Können die Einwohner von Omsk auf ihrem Erfolg aufbauen?
Am 3. März findet in der Omsker G-Drive Arena das zweite Spiel der Pokalkonfrontation zwischen den Einheimischen Avangard und Togliatti Lada statt. Derzeit steht es in der Serie 1:0 für Avangard.
Das Omsker Team hat die lange Distanz der regulären Saison recht gut zurückgelegt und sich bis zuletzt den ersten Platz im Osten gesichert. Dadurch wurde Avangard Zweiter in seiner Konferenz und verlor drei Punkte gegen Metallurg Magnitogorsk. Basierend auf den letzten Spielen schien es, dass das Omsker Team nicht nach dem ersten Platz strebte, um einen schwierigen Flug nach Chabarowsk zu Amur in der ersten Runde der Playoffs zu vermeiden. Erwähnenswert ist die hervorragende Arbeit des Managements des Omsker Vereins, der bereits im Laufe der Saison eine Reihe gezielter Akquisitionen getätigt hat, die das Team erheblich gestärkt haben. Dies sind zunächst die Stürmer Zhafyarov, Yurcho und Prokhorkin, aus denen das zweite Angriffstrio gebildet wurde.
Der letzte zweite Platz brachte Avangard in der ersten Runde der Playoffs zu einem Rendezvous mit Lada. Bereits im ersten Spiel bestätigte das Omsker Team voll und ganz seinen Favoritenstatus in dieser Konfrontation. Dank der Bemühungen von Boykov und Prokhorkin erspielte sich Avangard bereits im ersten Drittel einen komfortablen Vorsprung von zwei Toren. Auch im zweiten Drittel erzielte das Omsker Team zwei Tore, diesmal punkteten Boucher und Igumnov. Den Gästen gelang zwar noch ein Gegentreffer, eine Wende wurde daraus aber nicht. Den Schlusspunkt des Spiels setzte der 18-jährige Mikhail Gulyaev, der im ersten Spiel mit 5:1 den Sieg der Gastgeber erzielte.
Lada
Trotz des katastrophalen Endes der regulären Saison könnte Lada diese Saison durchaus als Gewinn gelten. Nach langer Abwesenheit von der Elite des heimischen Eishockeys wurde dem Togliatti-Klub eine Außenseiterrolle vorhergesagt, doch irgendwann führte Lada sogar im Osten, vor reicheren und titelträchtigeren Klubs. Ehrlich gesagt fehlte die Kraft für die gesamte Distanz der Meisterschaft, die kurze Bank zeigte Wirkung, sodass im zweiten Teil der Meisterschaft gewissermaßen mit Misserfolgen zu rechnen war. Im Februar war jedoch klar, dass Lada es in die Playoffs schaffen würde, nachdem er das nervöse Ende der Meisterschaft vermieden hatte.
Nach den Ergebnissen der regulären Saison wurde Lada Siebter im Osten, was Omsk Avangard als Gegner in der ersten Runde identifizierte. Zunächst war klar, dass Ladas Erfolgsaussichten minimal waren. Das erste Spiel hat dies einigermaßen bestätigt. Der Gleichstand im ersten Spiel blieb nur acht Minuten lang bestehen, dann flogen die Pucks ins Tor von Vladislav Podyapolsky, von denen es am Ende fünf waren. Lada konnte mit nur einem präzisen Schuss antworten, den Treffer erzielte Georgy Solyannikov.
Unsere Expertenvorhersagen und -analysen zu Avangard vs. Lada
AvangardDas Omsker Team hat die lange Distanz der regulären Saison recht gut zurückgelegt und sich bis zuletzt den ersten Platz im Osten gesichert. Dadurch wurde Avangard Zweiter in seiner Konferenz und verlor drei Punkte gegen Metallurg Magnitogorsk. Basierend auf den letzten Spielen schien es, dass das Omsker Team nicht nach dem ersten Platz strebte, um einen schwierigen Flug nach Chabarowsk zu Amur in der ersten Runde der Playoffs zu vermeiden. Erwähnenswert ist die hervorragende Arbeit des Managements des Omsker Vereins, der bereits im Laufe der Saison eine Reihe gezielter Akquisitionen getätigt hat, die das Team erheblich gestärkt haben. Dies sind zunächst die Stürmer Zhafyarov, Yurcho und Prokhorkin, aus denen das zweite Angriffstrio gebildet wurde.
Der letzte zweite Platz brachte Avangard in der ersten Runde der Playoffs zu einem Rendezvous mit Lada. Bereits im ersten Spiel bestätigte das Omsker Team voll und ganz seinen Favoritenstatus in dieser Konfrontation. Dank der Bemühungen von Boykov und Prokhorkin erspielte sich Avangard bereits im ersten Drittel einen komfortablen Vorsprung von zwei Toren. Auch im zweiten Drittel erzielte das Omsker Team zwei Tore, diesmal punkteten Boucher und Igumnov. Den Gästen gelang zwar noch ein Gegentreffer, eine Wende wurde daraus aber nicht. Den Schlusspunkt des Spiels setzte der 18-jährige Mikhail Gulyaev, der im ersten Spiel mit 5:1 den Sieg der Gastgeber erzielte.
Lada
Trotz des katastrophalen Endes der regulären Saison könnte Lada diese Saison durchaus als Gewinn gelten. Nach langer Abwesenheit von der Elite des heimischen Eishockeys wurde dem Togliatti-Klub eine Außenseiterrolle vorhergesagt, doch irgendwann führte Lada sogar im Osten, vor reicheren und titelträchtigeren Klubs. Ehrlich gesagt fehlte die Kraft für die gesamte Distanz der Meisterschaft, die kurze Bank zeigte Wirkung, sodass im zweiten Teil der Meisterschaft gewissermaßen mit Misserfolgen zu rechnen war. Im Februar war jedoch klar, dass Lada es in die Playoffs schaffen würde, nachdem er das nervöse Ende der Meisterschaft vermieden hatte.
Nach den Ergebnissen der regulären Saison wurde Lada Siebter im Osten, was Omsk Avangard als Gegner in der ersten Runde identifizierte. Zunächst war klar, dass Ladas Erfolgsaussichten minimal waren. Das erste Spiel hat dies einigermaßen bestätigt. Der Gleichstand im ersten Spiel blieb nur acht Minuten lang bestehen, dann flogen die Pucks ins Tor von Vladislav Podyapolsky, von denen es am Ende fünf waren. Lada konnte mit nur einem präzisen Schuss antworten, den Treffer erzielte Georgy Solyannikov.
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