CSKA gegen Lada. Amtierender Champion gegen großspurigen Newcomer
Am Sonntag, 5. November, empfängt die Armeemannschaft der Hauptstadt Gäste aus Togliatti, dem Eishockeyclub Lada, in ihrer heimischen CSKA Arena.
Den Ergebnissen der letzten Spiele nach zu urteilen, kommt das Armeeauto langsam in Fahrt und erinnert immer mehr an sein eigenes Meistermodell der letzten Saison. Der schleppende Start der Meisterschaft liegt hinter uns, die führenden Eishockeyspieler der Armee sind bereits nahezu optimal, sodass wir in naher Zukunft damit rechnen können, dass CSKA in der Spitzengruppe der Western Conference auftauchen wird. Zunächst sollte man auf die positiven Veränderungen im Abwehrverhalten achten. Ivan Fedotov, der letzte Saison fehlte, sicherte sich endlich seinen Platz im Tor, nachdem er in dieser Saison bereits drei Spiele zu Null gespielt hatte.
Das letzte Spiel gegen Landsleute von Spartak sah in dieser Hinsicht besonders bezeichnend aus. Die Rot-Weißen sind derzeit die produktivsten Spieler der Meisterschaft, konnten Fedotov jedoch nicht durchbrechen. Der Torwart parierte 44 Schüsse, während der Angriff der Armeemannschaft drei Tore erzielte. Der Sieg im Derby mit 3:0 war der dritte Sieg in Folge für die Armeemannschaft; Zuvor schlugen sie auswärts Amur mit 3:2 und Sibir mit 6:3. Nun ist das Armeeteam mit 30 erzielten Punkten bereits Fünfter im Westen, sieben Punkte hinter dem Spitzenreiter Dynamo Moskau.
Lada
Aber Lada verblüfft weiterhin und bleibt auch nach zwei Monaten der Meisterschaft die wichtigste Entdeckung des Turniers. Sogar die Vereinsführung kündigte vor Beginn der Meisterschaft eher vorsichtig die Pläne für die Saison an, nachdem sie nach langer Abwesenheit von der KHL die erste Saison der Anpassung gewidmet hatte. Die Ergebnisse des Wolga-Teams sind umso überraschender, als das Team selbst auf VHL-Ebene nicht glänzte und seit sechs Jahren keinen einzigen Titel gewann. Kompetente Auswahlarbeit, gepaart mit den Trainerfähigkeiten von Oleg Bratash, ermöglichen es Lada, nicht nur vor dem Hintergrund der KHL-Teams konkurrenzfähig zu sein, sondern sogar der Anführer der Konferenz zu sein.
Möglich wurde dies nach einer glänzenden Meisterschaftsphase im Oktober, in der Lada in acht gespielten Spielen 13 von 16 möglichen Punkten holte. Darüber hinaus konnte das Togliatti-Team in diesem Turniersegment Metallurg, Ak Bars und Avangard schlagen, also jene Teams, die Lada sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Kaderzusammensetzung deutlich überlegen sind. Nun behält Lada mit 35 erzielten Punkten weiterhin den ersten Platz im Osten, einen Punkt vor Metallurg und Ak Bars.
Unsere Expertenprognosen und -analysen zu CSKA vs. Lada
CSKADen Ergebnissen der letzten Spiele nach zu urteilen, kommt das Armeeauto langsam in Fahrt und erinnert immer mehr an sein eigenes Meistermodell der letzten Saison. Der schleppende Start der Meisterschaft liegt hinter uns, die führenden Eishockeyspieler der Armee sind bereits nahezu optimal, sodass wir in naher Zukunft damit rechnen können, dass CSKA in der Spitzengruppe der Western Conference auftauchen wird. Zunächst sollte man auf die positiven Veränderungen im Abwehrverhalten achten. Ivan Fedotov, der letzte Saison fehlte, sicherte sich endlich seinen Platz im Tor, nachdem er in dieser Saison bereits drei Spiele zu Null gespielt hatte.
Das letzte Spiel gegen Landsleute von Spartak sah in dieser Hinsicht besonders bezeichnend aus. Die Rot-Weißen sind derzeit die produktivsten Spieler der Meisterschaft, konnten Fedotov jedoch nicht durchbrechen. Der Torwart parierte 44 Schüsse, während der Angriff der Armeemannschaft drei Tore erzielte. Der Sieg im Derby mit 3:0 war der dritte Sieg in Folge für die Armeemannschaft; Zuvor schlugen sie auswärts Amur mit 3:2 und Sibir mit 6:3. Nun ist das Armeeteam mit 30 erzielten Punkten bereits Fünfter im Westen, sieben Punkte hinter dem Spitzenreiter Dynamo Moskau.
Lada
Aber Lada verblüfft weiterhin und bleibt auch nach zwei Monaten der Meisterschaft die wichtigste Entdeckung des Turniers. Sogar die Vereinsführung kündigte vor Beginn der Meisterschaft eher vorsichtig die Pläne für die Saison an, nachdem sie nach langer Abwesenheit von der KHL die erste Saison der Anpassung gewidmet hatte. Die Ergebnisse des Wolga-Teams sind umso überraschender, als das Team selbst auf VHL-Ebene nicht glänzte und seit sechs Jahren keinen einzigen Titel gewann. Kompetente Auswahlarbeit, gepaart mit den Trainerfähigkeiten von Oleg Bratash, ermöglichen es Lada, nicht nur vor dem Hintergrund der KHL-Teams konkurrenzfähig zu sein, sondern sogar der Anführer der Konferenz zu sein.
Möglich wurde dies nach einer glänzenden Meisterschaftsphase im Oktober, in der Lada in acht gespielten Spielen 13 von 16 möglichen Punkten holte. Darüber hinaus konnte das Togliatti-Team in diesem Turniersegment Metallurg, Ak Bars und Avangard schlagen, also jene Teams, die Lada sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Kaderzusammensetzung deutlich überlegen sind. Nun behält Lada mit 35 erzielten Punkten weiterhin den ersten Platz im Osten, einen Punkt vor Metallurg und Ak Bars.
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