Spartak gegen Metallurg. Sollen wir warten, bis die Serie auf dem Eis der Hauptstadt endet?
Die Viertelfinalkonfrontation zwischen Spartak und Metallurg kehrt erneut nach Moskau zurück. Am Samstag, 30. März, werden die Teams in der Megasport Arena der Hauptstadt aufs Eis gehen. Derzeit steht es in der Serie 3:2 zugunsten von Metallurg.
Nach einer völlig gescheiterten Saison 2022/23, in der sich Spartak außerhalb des Pokalachters befand, dürfte die aktuelle Meisterschaft für die Rot-Weißen bereits als gelungen gelten. Vierter Platz in der regulären Saison im Westen, Erreichen des Viertelfinales des Gagarin Cups mit guten Chancen auf die Fortsetzung des Pokalkampfs – das Trainerteam um Alexei Zhamnov rechtfertigt die in ihn gesetzten Hoffnungen voll und ganz.
In der ersten Runde trat Spartak recht souverän gegen Cherepovets Severstal an und erreichte nach fünf Spielen das Viertelfinale. Der rot-weiße Angriff zeigte sich erneut deutlich und erzielte in fünf Spielen 21 Tore. Es scheint, dass die Viertelfinalserie gegen Metallurg im Zeichen des offensiven Eishockeys stehen sollte, doch bisher haben sich die optimistischen Prognosen nicht bewahrheitet. In den ersten beiden Spielen der Serie, die in Magnitogorsk ausgetragen wurden, verlor Spartak ohne Gegentor mit 0:4 und 0:1. Die Rot-Weißen spielten ihre Heimspiele deutlich souveräner und gewannen auf dem Eis der Hauptstadt zweimal mit 5:2 und 1:0. Im fünften Spiel scheiterten die Eishockeyspieler der Hauptstadt in der ersten Spielhälfte und verloren Mitte des zweiten Drittels mit 0:4. Dank der Bemühungen von Maltsev, Rubtsov und Poryadin verkürzten die Rot-Weißen den Rückstand auf ein Minimum, kassierten aber am Ende erneut einen Gegentreffer und verloren am Ende mit 3:5.
Metallurg
Wie Spartak erlebte auch Metallurg im vergangenen Sommer einen Cheftrainerwechsel, und wir können bereits jetzt sagen, dass die Urals mit der Einladung von Andrei Razin die richtige Entscheidung getroffen haben. Der charismatische Trainer, der sich im Laufe der Jahre bei Severstal einen Namen gemacht hatte, begann sofort mit dem neuen Verein zu arbeiten und machte Metallurg bereits in seiner ersten Saison zum besten Team der Eastern Conference. In der ersten Playoff-Runde bekam Metallurg Chabarowsk Amur, mit dem der Ural viel zu leiden hatte. Metallurg gab seinem Gegner in sechs Spielen den letzten Schliff, während er in keinem der Spiele mehr als drei Mal das fernöstliche Tor traf.
Der Durchbruch gelang Metallurg im ersten Viertelfinalspiel zu Hause. Spartak erzielte vier unbeantwortete Tore, und einen Tag später kassierte Metallurg erneut kein Gegentor und erzielte einen bescheideneren 1:0-Sieg. In Moskau verliefen beide Spiele nach einem ähnlichen Szenario, allerdings zugunsten von Spartak. Das Hauptstadtteam gewann zunächst mit einem Ergebnis von 5:2 und wiederholte dann das Ergebnis von Metallurg im zweiten Spiel, indem es ebenfalls mit einem minimalen Ergebnis von 1:0 gewann. Die Tradition der Heimsiege setzte sich auch im fünften Spiel der Serie fort, als Metallurg einen Erdrutschsieg mit 5:3 errang und damit erneut die Führung in der Serie übernahm.
Unsere Expertenprognosen und -analysen zu Spartak vs. Metallurg
SpartakNach einer völlig gescheiterten Saison 2022/23, in der sich Spartak außerhalb des Pokalachters befand, dürfte die aktuelle Meisterschaft für die Rot-Weißen bereits als gelungen gelten. Vierter Platz in der regulären Saison im Westen, Erreichen des Viertelfinales des Gagarin Cups mit guten Chancen auf die Fortsetzung des Pokalkampfs – das Trainerteam um Alexei Zhamnov rechtfertigt die in ihn gesetzten Hoffnungen voll und ganz.
In der ersten Runde trat Spartak recht souverän gegen Cherepovets Severstal an und erreichte nach fünf Spielen das Viertelfinale. Der rot-weiße Angriff zeigte sich erneut deutlich und erzielte in fünf Spielen 21 Tore. Es scheint, dass die Viertelfinalserie gegen Metallurg im Zeichen des offensiven Eishockeys stehen sollte, doch bisher haben sich die optimistischen Prognosen nicht bewahrheitet. In den ersten beiden Spielen der Serie, die in Magnitogorsk ausgetragen wurden, verlor Spartak ohne Gegentor mit 0:4 und 0:1. Die Rot-Weißen spielten ihre Heimspiele deutlich souveräner und gewannen auf dem Eis der Hauptstadt zweimal mit 5:2 und 1:0. Im fünften Spiel scheiterten die Eishockeyspieler der Hauptstadt in der ersten Spielhälfte und verloren Mitte des zweiten Drittels mit 0:4. Dank der Bemühungen von Maltsev, Rubtsov und Poryadin verkürzten die Rot-Weißen den Rückstand auf ein Minimum, kassierten aber am Ende erneut einen Gegentreffer und verloren am Ende mit 3:5.
Metallurg
Wie Spartak erlebte auch Metallurg im vergangenen Sommer einen Cheftrainerwechsel, und wir können bereits jetzt sagen, dass die Urals mit der Einladung von Andrei Razin die richtige Entscheidung getroffen haben. Der charismatische Trainer, der sich im Laufe der Jahre bei Severstal einen Namen gemacht hatte, begann sofort mit dem neuen Verein zu arbeiten und machte Metallurg bereits in seiner ersten Saison zum besten Team der Eastern Conference. In der ersten Playoff-Runde bekam Metallurg Chabarowsk Amur, mit dem der Ural viel zu leiden hatte. Metallurg gab seinem Gegner in sechs Spielen den letzten Schliff, während er in keinem der Spiele mehr als drei Mal das fernöstliche Tor traf.
Der Durchbruch gelang Metallurg im ersten Viertelfinalspiel zu Hause. Spartak erzielte vier unbeantwortete Tore, und einen Tag später kassierte Metallurg erneut kein Gegentor und erzielte einen bescheideneren 1:0-Sieg. In Moskau verliefen beide Spiele nach einem ähnlichen Szenario, allerdings zugunsten von Spartak. Das Hauptstadtteam gewann zunächst mit einem Ergebnis von 5:2 und wiederholte dann das Ergebnis von Metallurg im zweiten Spiel, indem es ebenfalls mit einem minimalen Ergebnis von 1:0 gewann. Die Tradition der Heimsiege setzte sich auch im fünften Spiel der Serie fort, als Metallurg einen Erdrutschsieg mit 5:3 errang und damit erneut die Führung in der Serie übernahm.
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