Ak Bars gegen ZSKA. Wer gewinnt den Gagarin Cup?
Das entscheidende Spiel der Finalserie des Gagarin Cup findet am 29. April in Kazan statt. Die Eishockeyspieler Ak Bars und CSKA werden auf das Eis der örtlichen Tatneft Arena gehen. Im Moment ist der Spielstand in der Serie ausgeglichen – 3:3.
Nach vier gespielten Spielen in der Finalserie schien Kazan bereits alle Chancen auf den Pokalsieg verspielt zu haben. Mit einem Heimsieg ins Finale gestartet, geriet Ak Bars irgendwann ernsthaft ins Stocken, wenn auch ein wenig, verlor aber in jedem der folgenden Spiele gegen den Gegner. Und wenn die Defensive im Prinzip auf ihrem gewohnten Niveau spielte (8 Gegentore in drei Spielen), dann war der Angriff eindeutig nicht mit der ihm übertragenen Aufgabe fertig. Darüber hinaus war Kazan in jedem der verlorenen Spiele dem Gegner in der Anzahl der Torschüsse deutlich überlegen, aber die Anzahl wurde nicht zur Qualität.
Ein gewisser Wendepunkt kam im fünften Spiel, das in Kazan stattfand. Diesmal brauchte Barsam zwei Tore, um zu gewinnen, ein 2:1-Sieg, und der Abstand in der Serie wurde auf ein Minimum reduziert. Ak Bars schaffte in der Serie den Ausgleich auf dem Gästeeis, und das teilweise im Army-Stil. Kazan warf das Armeeteam nur 13 Mal aufs Tor, schaffte es aber, drei Tore zu erzielen, wobei er in jedem der drei Drittel einen Puck erzielte. Effektive Aktionen wurden von Galimov, Shipachev und Dynyak markiert, die die bereits leeren Tore des Armeeclubs trafen. So konnte Kazan in der Serie auf 1-3 zurückschlagen und bekam die Möglichkeit, das entscheidende Match auf heimischem Eis zu bestreiten.
ZSKA
ZSKA erst in den laufenden Playoffs zum dritten Mal bringt die Angelegenheit zum siebten Spiel, was sich durchaus negativ auf die körperliche Verfassung der Eishockeyspieler auswirken kann. Das kommende Spiel in Kasan wird in zwei Monaten das 27. für Armee-Hockeyspieler sein, das heißt eigentlich die gesamte Zeit, in der die Mannschaft im Modus spielt: Spiel - Ruhetag - Spiel. Zum Vergleich: Der Klub aus Kasan hat in den aktuellen Playoffs fünf Spiele weniger absolviert, was ein entscheidender Faktor für das entscheidende Spiel sein könnte.
Zum Teil ist das Armeeteam selbst schuld an dem, was passiert ist, wodurch der Gegner nach einem 3: 1-Ergebnis in die Serie zurückkehren konnte. In den letzten beiden Spielen, die CSKA mit 1:2 und 0:3 verlor, scheiterte der Angriff der Armee unerwartet, in den aktuellen Playoffs gab es konstant durchschnittlich drei Tore pro Spiel. Im sechsten Spiel der Serie, das in Moskau stattfand, half auch die Unterstützung der Heimtribüne nicht. Die mehr als doppelte Torschussüberlegenheit der Armeemannschaft erwies sich als absolut wirkungslos, die Niederlage war 0:3, und nun muss die Mannschaft zum entscheidenden Spiel der Saison auf die traditionell schwierige Reise nach Kasan.
Unsere Expertenvorhersagen und -analysen zu Ak Bars vs. CSKA
Ak BarsNach vier gespielten Spielen in der Finalserie schien Kazan bereits alle Chancen auf den Pokalsieg verspielt zu haben. Mit einem Heimsieg ins Finale gestartet, geriet Ak Bars irgendwann ernsthaft ins Stocken, wenn auch ein wenig, verlor aber in jedem der folgenden Spiele gegen den Gegner. Und wenn die Defensive im Prinzip auf ihrem gewohnten Niveau spielte (8 Gegentore in drei Spielen), dann war der Angriff eindeutig nicht mit der ihm übertragenen Aufgabe fertig. Darüber hinaus war Kazan in jedem der verlorenen Spiele dem Gegner in der Anzahl der Torschüsse deutlich überlegen, aber die Anzahl wurde nicht zur Qualität.
Ein gewisser Wendepunkt kam im fünften Spiel, das in Kazan stattfand. Diesmal brauchte Barsam zwei Tore, um zu gewinnen, ein 2:1-Sieg, und der Abstand in der Serie wurde auf ein Minimum reduziert. Ak Bars schaffte in der Serie den Ausgleich auf dem Gästeeis, und das teilweise im Army-Stil. Kazan warf das Armeeteam nur 13 Mal aufs Tor, schaffte es aber, drei Tore zu erzielen, wobei er in jedem der drei Drittel einen Puck erzielte. Effektive Aktionen wurden von Galimov, Shipachev und Dynyak markiert, die die bereits leeren Tore des Armeeclubs trafen. So konnte Kazan in der Serie auf 1-3 zurückschlagen und bekam die Möglichkeit, das entscheidende Match auf heimischem Eis zu bestreiten.
ZSKA
ZSKA erst in den laufenden Playoffs zum dritten Mal bringt die Angelegenheit zum siebten Spiel, was sich durchaus negativ auf die körperliche Verfassung der Eishockeyspieler auswirken kann. Das kommende Spiel in Kasan wird in zwei Monaten das 27. für Armee-Hockeyspieler sein, das heißt eigentlich die gesamte Zeit, in der die Mannschaft im Modus spielt: Spiel - Ruhetag - Spiel. Zum Vergleich: Der Klub aus Kasan hat in den aktuellen Playoffs fünf Spiele weniger absolviert, was ein entscheidender Faktor für das entscheidende Spiel sein könnte.
Zum Teil ist das Armeeteam selbst schuld an dem, was passiert ist, wodurch der Gegner nach einem 3: 1-Ergebnis in die Serie zurückkehren konnte. In den letzten beiden Spielen, die CSKA mit 1:2 und 0:3 verlor, scheiterte der Angriff der Armee unerwartet, in den aktuellen Playoffs gab es konstant durchschnittlich drei Tore pro Spiel. Im sechsten Spiel der Serie, das in Moskau stattfand, half auch die Unterstützung der Heimtribüne nicht. Die mehr als doppelte Torschussüberlegenheit der Armeemannschaft erwies sich als absolut wirkungslos, die Niederlage war 0:3, und nun muss die Mannschaft zum entscheidenden Spiel der Saison auf die traditionell schwierige Reise nach Kasan.
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