ZSKA gegen Zenit. Werden die „Soldaten“ Meister der VTB United League?
Die Finalserie der VTB United League nähert sich ihrem logischen Abschluss, beide Mannschaften geben ihr Bestes und versuchen, das optimale Spielniveau zu demonstrieren. Der klare Vorteil liegt auf der Seite von ZSKA Moskau, das drei Siege errang und die Serie mit 3:1 anführt.
Die „Soldaten“ demonstrieren, dass sie innerhalb der Liga auf wenig Widerstand stoßen, zu sehr sind sie allen Gegnern in Entscheidungsgeschwindigkeit, Chancennutzung und individuellem Können überlegen. Sie gehen mit dem bequemsten Vorteil an das Heimtreffen heran, sollten also keinen besonderen moralischen Druck erfahren. Das Team wird versuchen, alle Probleme bereits im bevorstehenden Spiel zu lösen, um den Kampf um den Titel nicht in die Länge zu ziehen, keine zusätzlichen Kräfte und Emotionen zu verschwenden. Zenith gibt am Boden seine letzte Kraft ab und agiert mit großem Willen, doch auch das reicht nicht zum endgültigen Sieg. Es ist unmöglich, „eigene“ Matches vollständig zu schließen, dumme Fehler scheitern im entscheidenden Moment. Daher lässt der emotionale Zustand von Basketballspielern offen gesagt viel zu wünschen übrig. Am 30. Mai
CSKA sieht einfach toll aus und beweist seine Dominanz in Russland mit einem sehr überzeugenden Finale. Aktuell hat das Team ein Handicap von zwei Siegen, das man angesichts seiner Erfahrung und seines Könnens nicht verspielen sollte. Der Moskauer "ZSKA" wählt kompetent Taktik und Strategie des Spiels für fast jedes Spiel aus. Mit dem richtigen Moment ist auch das individuelle Können der Darsteller verbunden, die Lichtblicke einfangen.
Der finale „Buzzer-Bitter“ im letzten Spiel kann den Hoffnungen des Clubs aus St. Petersburg endgültig ein Ende bereiten, doch für Entspannung ist es noch zu früh. Das Team möchte auf jeden Fall ein schönes Ende vor seinem Publikum bereiten. Außerdem brennt Aleksey Shved vor Verbesserungswillen, der im vorigen Match das dümmste fünfte Foul begangen und seine Partner beinahe im Stich gelassen hätte. Jetzt will er demonstrieren, dass dies nur ein unglücklicher Unfall war.
Zenit
Zenit hatte gerade einen emotionalen Ausbruch erlebt und begann, überzeugend auszusehen. Doch dann folgte eine höchst offensive Niederlage, die ihm endgültig den Garaus machen konnte. Es ist sehr schmerzhaft, vor dem einheimischen Publikum nachzugeben, und genau so ist es. Zunächst erholte sich das Team in den letzten Sekunden der regulären Spielzeit, rettete dann die erste Verlängerung. Doch die zweiten fünf Minuten gingen noch ans Sparschwein des Gegners. Der Club aus St. Petersburg führte kurz vor der Schlusssirene den Spielstand an, ließ aber den Siegwurf zu.
Es wird fast unmöglich sein, sich davon zu erholen. Gleichzeitig standen die Basketballspieler definitiv am Rande des Abgrunds. Jetzt müssen sie maximal einschalten, da jede nächste Fehlzündung tödlich ist. Eine verwundete Bestie ist doppelt gefährlich, daher besteht kein Zweifel, dass die Spieler ihre letzte Kraft und Emotionen geben werden.
Die „Soldaten“ demonstrieren, dass sie innerhalb der Liga auf wenig Widerstand stoßen, zu sehr sind sie allen Gegnern in Entscheidungsgeschwindigkeit, Chancennutzung und individuellem Können überlegen. Sie gehen mit dem bequemsten Vorteil an das Heimtreffen heran, sollten also keinen besonderen moralischen Druck erfahren. Das Team wird versuchen, alle Probleme bereits im bevorstehenden Spiel zu lösen, um den Kampf um den Titel nicht in die Länge zu ziehen, keine zusätzlichen Kräfte und Emotionen zu verschwenden. Zenith gibt am Boden seine letzte Kraft ab und agiert mit großem Willen, doch auch das reicht nicht zum endgültigen Sieg. Es ist unmöglich, „eigene“ Matches vollständig zu schließen, dumme Fehler scheitern im entscheidenden Moment. Daher lässt der emotionale Zustand von Basketballspielern offen gesagt viel zu wünschen übrig. Am 30. Mai
- Analyse von Expertenvorhersagen
- ZSKA gegen Zenit Fakten
- Geschichte der Konfrontation
- Chancen
- Spielgesamtvorhersage
Unsere Expertenvorhersagen und -analysen zu CSKA vs. Zenit
CSKACSKA sieht einfach toll aus und beweist seine Dominanz in Russland mit einem sehr überzeugenden Finale. Aktuell hat das Team ein Handicap von zwei Siegen, das man angesichts seiner Erfahrung und seines Könnens nicht verspielen sollte. Der Moskauer "ZSKA" wählt kompetent Taktik und Strategie des Spiels für fast jedes Spiel aus. Mit dem richtigen Moment ist auch das individuelle Können der Darsteller verbunden, die Lichtblicke einfangen.
Der finale „Buzzer-Bitter“ im letzten Spiel kann den Hoffnungen des Clubs aus St. Petersburg endgültig ein Ende bereiten, doch für Entspannung ist es noch zu früh. Das Team möchte auf jeden Fall ein schönes Ende vor seinem Publikum bereiten. Außerdem brennt Aleksey Shved vor Verbesserungswillen, der im vorigen Match das dümmste fünfte Foul begangen und seine Partner beinahe im Stich gelassen hätte. Jetzt will er demonstrieren, dass dies nur ein unglücklicher Unfall war.
Zenit
Zenit hatte gerade einen emotionalen Ausbruch erlebt und begann, überzeugend auszusehen. Doch dann folgte eine höchst offensive Niederlage, die ihm endgültig den Garaus machen konnte. Es ist sehr schmerzhaft, vor dem einheimischen Publikum nachzugeben, und genau so ist es. Zunächst erholte sich das Team in den letzten Sekunden der regulären Spielzeit, rettete dann die erste Verlängerung. Doch die zweiten fünf Minuten gingen noch ans Sparschwein des Gegners. Der Club aus St. Petersburg führte kurz vor der Schlusssirene den Spielstand an, ließ aber den Siegwurf zu.
Es wird fast unmöglich sein, sich davon zu erholen. Gleichzeitig standen die Basketballspieler definitiv am Rande des Abgrunds. Jetzt müssen sie maximal einschalten, da jede nächste Fehlzündung tödlich ist. Eine verwundete Bestie ist doppelt gefährlich, daher besteht kein Zweifel, dass die Spieler ihre letzte Kraft und Emotionen geben werden.
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